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Bitte um Hufbeurteilung

Guten Tag!
Mein Pony (16 Jahre alt) hat vorne beidseitig Diagonalhufe und seit sehr vielen Jahren versuchen sich diverse Huf-Fachleute daran (mit versch. Bearbeitungsmethoden).

Vor ca. 2 Wochen stellte ich verdickte Bereiche an den Sehnen fest (bei beiden Vorderbeinen) und eine Tierärztin wurde hinzugezogen. Ihr Befund: Sehnenschaden beidseitig im Bereich des Unterstützungsbandes der tiefen Beugesehne. Das Pony ging und geht bisher nicht lahm, wird aber jetzt natürlich (erstmal oder dauerhaft?) nicht mehr geritten. Er wohnt in einer großzügigen Offenstallanlage und bewegt sich auf Sand, gepflasterten Bereichen und auf Weide. Boxen hat unser Stall überhaupt keine, daher sind wir mit der Ärztin so verblieben, dass er einfach weiter in der Herde läuft, wo er sich auch ziemlich ruhig verhält. Sie empfahl einen Beschlag mit innen breiten Schenkeln und außen dünnem Schenkeln, damit die Hufe innen nicht so stark wegsinken im Sand (seine Diagonalhufe haben innen die starke Belastung). Sie hat die gesamte Situation so bewertet, dass die Diagonalhufe für den Sehnenschaden verantwortlich sind und es daher dringend zur Verbesserung der Hufsituation kommen muss.

Am Folgetag hat mein Hufbearbeiter einen Kompromiss erarbeitet, da wir gegen einen Beschlag waren. Er hat die Innenwände mit Kunsthorn verbreitert.

Er selbst und ich sind uns allerdings unsicher, wie es weitergehen soll. Vielleicht waren die Korrekturen der letzten Monate zu arg? Hätte man die Hufe so schief wie sie seit Jahren sind belassen sollen? Kommt der Sehnenschaden von fehlgeschlagenen Korrekturen oder von den Diagonalhufen insgesamt?

Ich bin inzwischen auch sehr ratlos und bitte um eine Beurteilung.

Aufgrund der Menge der Fotos befinden sich diese in einem Fotoalbum:

http://pets.webshots.com/album/579969531OZtoIy (Einfach den Link kopieren. Fotos sind anklickbar zum Vergrößern)

Es sind Fotos von 2005, 2009 und 2011 (der Versuch mit dem Kunsthorn).
Leider wurden nicht immer alle Huf-Ansichten fotographiert.
VL ist der schlimmere Huf, VR ist minimal besser.

Mit freundlichen Grüßen
Sabine

Re: Bitte um Hufbeurteilung

Hallo Sabine,
ein Diagonalhuf an und für sich führt nicht zu einem Sehnenschaden. Das tut er nur dann (zumindest der Möglichkeit nach), wenn man ihn vernachlässigt, ihn also ohne relevanten Abrieb und vernünftige Betreuung sich selbst überlässt. Das ist in Ihrem Fall aber nicht geschehen. Im Gegenteil, Sie haben sich, wie man merkt, sehr bemüht, die Hufe von Nico in eine gute und gesunde Form zu bringen. Das Problem ist, dass dies nicht wirklich gelungen ist.
Vergleicht man die Huffotos der verschiedenen Jahre, so kann man nicht sagen, dass die Hufe heute weniger schief sind als in 2005. Vielleicht können sie ja auch überhaupt nicht gerader werden. In 2005 war Nico bereits 10 Jahre und es ist davon auszugehen, dass sich das Hufbein mit seinen (sicher auch bereits z.T. verknöcherten) Hufknorpeln in diesen schiefen Hufen eingehaust hat. Es hat diese Form mit einer schmalen und höheren Hufbeinhälfte auf der Innenseite und einer weiteren, flacheren Hubeinhälfte auf der anderen Seite. Die Hufgelenksfläche, das Strahlbein, das Kronbein, ja sicher auch das Fesselbein haben sich auf diesem Fundament eingerichtet und sind entsprechend individuell unsymmetrisch. Das Gleiche gilt für das gesamte Bandgewebe der Haltebänder und Gelenkkapseln. Dies alles muss man sich klar machen, wenn man den Hufen helfen und nicht schaden will.
Hinzu kommt, dass sich die Belastung der Hufe durch das Pferd ja nicht mehr ändert - es sei denn, man kann vorhandene ursächliche Blockaden, Schonhaltungen, Beeinträchtigungen ausmachen und osteopathisch oder chiropraktisch beheben lassen. Nico belastet seine Vorderhufe und insbesondere den linken vor allem innen. Das mag er sich bereits im Fohlenalter eingehandelt haben (typische Valgusstellung). Seine Gliedmaßen haben sich in der Folge so eingerichtet und die Hufe erfahren hierdurch dauerhaft und immer weiter ihre charakteristische Innen-Mehr-Belastung. Wenn man Nico dazu bringen könnte, sich anders hinzustellen (sprich anders auf seine Hufe drauf zu stellen), könnte man diese Wirkungskette durchbrechen. Das geht aber nur dann, wenn es den „Innereien“ angenehm ist. Das Beschneiden des Hufes (Kürzen) in die gewünschte Form, hat meist das Gegenteil zur Folge. So kann es passieren, dass die gut gemeinte Maßnahme des Kürzens im Außenbereich dazu führt, dass die Innenseite nicht weniger, sondern im Ergebnis sogar noch mehr belastet wird.
Wenn Sie Nicos Hufe anschauen, bspw. den schlimmeren linken Vorderhuf, dann sehen Sie, dass die äußere Hufhälfte um einiges kürzer (bodennäher) ist, als die stark belastete Innenseite. Letztere ist um einiges höher, die Ballen sind massiv gegeneinander verschoben. Dieser Zustand bessert sich nicht, wenn man die Außenseite des Hufes kürzt, im Gegenteil.
Der Abrieb ist nicht der Feind in diesem Fall, sondern die Stellung der Wände macht den Huf schief. Aufgabe der Hufbearbeitung wäre, das Wegdriften der Außenwand zu verhindern und so die Übersteilheit der Innenwand zu minimieren. Um so besser das gelingt, um so besser sind die Gliedmaßen vor einseitiger Überlastung geschützt. Wenn man jedoch versucht, den Huf in Richtung „regelmäßig“ zu trimmen, so schadet man sowohl dem Huf als auch der gesamten Gliedmaße.
Der von der TÄ empfohlene Beschlag kann sicher das Einsinken der inneren Hufhälfte im Sand etwas vermindern, hat aber darüber hinaus jede Menge negative Auswirkungen auf Nicos Gliedmaßen und Hufe. Sie haben sich deswegen ja auch gegen den Beschlag entschieden. Das Kunsthorn, das jetzt angebracht wurde, kann dieses Einsinken ebenfalls minimieren, ist aber darüber hinaus auch mit unerwünschten Wirkungen versehen. Es drückt die mediale Hufwand zusätzlich nach innen (eigentlich sollte sie doch entlastet werden!), verhindert ein „normales“ Aufstellen der Hufe auf hartem Boden und erhöht nicht zuletzt die Gefahr für Fäulnisprozesse hinter der inneren Wand.
Ich denke, das ist der falsche Weg.
Bitte fragen Sie, wenn etwas offen geblieben ist.
Mit freundlichen Grüßen
Konstanze Rasch

Re: Bitte um Hufbeurteilung

Guten Tag Frau Rasch und vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Einige Fragen habe ich noch:

Dass die Arbeit mit dem Kunsthorn ein Kompromiss ist, ist dem Hufbearbeiter und mir klar. Vor der Sehnenschaden-Thematik wären wir auf so eine Idee wohl auch eher nicht gekommen. Da die Ärztin aber nun das starke innere Einsinken (und damit eine Überbelastung/starke Dehnung der Sehnen) der Hufe für den Sehnenschaden verantwortlich macht (korrekte Diagnose?), haben wir nun mit dieser Maßnahme dem versucht entgegen zu wirken. Ich kann auf jeden Fall beobachten, dass die Hufe im Sand tatsächlich nicht mehr ungleich wegsinken. Ob dies die Nachteile aufwiegt und dem jetzigen Problem mit den Sehnen hilft... Ich kann das nur hoffen. Ob das innere stärkere Einsinken wirklich die Ursache ist? Nico lebt seit fast 7 Jahren in dieser Stallanlage mit dem weichen Boden. Kann sich sowas denn nach 7 Jahren entwickeln?

Inwieweit drückt das Kunsthorn die innere Wand noch weiter nach innen? Können sie das erläutern?

Woher könnten die Sehnenprobleme sonst noch kommen (wenn nicht von dem ungleichen Einsinken)? Sie sind ja beidseitig schwach vorhanden (optische Merkmale: Schwellungen, Schmerzempfinden bei Druck), also ist es kein "normaler" Sehnenunfall, wo meist ja nur ein Bein und dann schwerer betroffen ist. Das Pferd geht auch nicht lahm.

Ihr Zitat: "...Aufgabe der Hufbearbeitung wäre, das Wegdriften der Außenwand zu verhindern und so die Übersteilheit der Innenwand zu minimieren. ..."

Frage: Wie? Es haben ja genau dies schon so viele Huf-Fachleute probiert (mit versch. Methoden). Ich würde sagen, ALLE hatten/haben dieses Ziel ganz klar vor Augen, aber die Umsetzung?

Mit freundlichen Grüßen
Sabine

Re: Bitte um Hufbeurteilung

Hallo Sabine,
ich weiß, dass Sie das Kunsthorn als Alternative zum Beschlag und auch nur wegen der sonstigen Alternativlosigkeit der angebotenen Therapie gewählt haben. Dennoch ist die Wirkung dieser Kunsthorn-Maßnahme auf den Huf nicht zu vernachlässigen und ich meine, sie konterkariert die Therapiebemühungen ein Stück weit.
Zum einen: Der Bodengegendruck wirkt jetzt über das Kunsthorn nach innen schiebend auf die übersteile Wand ein - bislang war es lediglich der Druck auf den Tragrand, der die Wand nach innen drückt. Jetzt hat sich die Angriffsfläche vergrößert, er Druck wirkt auch weiter oben noch auf die Wand nach innen stellend! Zum anderen: Die Gliedmaße wurde durch die Hufbearbeitung wieder "verstellt". Ich habe oben bereits ausgeführt, dass ich dies angesichts der eingerichteten Verhältnisse nicht für gesundheitsförderllich halte. Man kann noch nicht einmal ausschließen, dass es nicht genau dieses "die äußere Hufhälfte einkürzen" ist, welches die Unterstützungsbänder der Tiefen Beugesehne unter Zugzwang bringt. Zum dritten und auch ganz und gar nicht zu vernachlässigen: Von diesem "Zukleistern" der inneren Hufwand samt Blättchenschicht geht eine relativ große Gefahr in Richtung Fäulnisschäden und Hornverlust aus. Das bedeutet, wenn Sie das Kunsthorn wieder herunterholen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie einiges an Wandmaterial einbüßen (hohle Wand, Wandbruch), so dass sich die Belastungssituation im Ergebnis zu vorher noch einmal deutlich verschlechtert.

Ad "Das Wegdriften der Außenwand verhindern": Ich glaub Ihnen gern, dass genau das versucht wurde/werden sollte, aber wenn ich mir die Bearbeitungen auf den vorliegende Huffotos anschaue, dann ist das nicht wirklich angegangen worden. Man hat stets darauf gesetzt die Wände einzukürzen, in 2005 auch durchaus die innere (höhere) Wand. wenn man akzeptiert, dass Nico u.U. eine längere schrägere Außenseite benötigt, um vernünftig auf seinen eingerichteten Gelenken, Knochen, Sehnen und Bändern stehen und gehen zu können, so muss man es eigentlich nur leisten, dass die äußere Wand nicht zu schräg wird. Mag sein, dass dies auch von einem der Hufbearbeiter versucht wurde, aber die vorliegenden Bilder zeigen eine andere Bearbeitung.

Ihre Frage, wie das geht "das Wegdriften zu verhindern" - ich kann Sie Ihnen sicher nicht befriedigend beantworten. Meine Antwort ist folgende: Mit viel Fingerspitzengefühl, ohne die Hornkapsel in eine symmetrische (ideale, gleichmäßig belastete) Kapsel verwandeln zu wollen, durch die Beraspelung der Wand von außen (im für den jeweiligen Moment)genau richtigen Maß), evtl. durch Wegnahme von Sohlenhorn (je nachdem, der konkreten Situation angemessen, jahreszeitlich, nutzungsmäßig etc. bedingt) ... (+ alle Dinge, die in er konkreten Situation erforderlich sind, dazu gehört auch letztlich die Arbeit auf der mehrbelasteten Innenseite)

Ad "Woher können die Sehnenprobleme kommen": Ich kann Ihnen das nicht endgültig beantworten, aber folgende Überlegungen helfen vielleicht weiter. Nicos linker Huf ist in seiner Schiefe deutlich mehr ausgeprägt. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist die Schwammigkeit und der tierärztlich diagnostizierte Schaden beiderseits gleich. (Wie wurde eigentlich diagnostiziert? Ultraschall oder beruhend ausschließlich auf Adspektion/Palpation?) Wenn das Einsinken und die jahrelange Fehlstellung der Grund der Überlastungsreaktion der Unterstützungsbänder ist, dann wäre es weitaus logischer, dass dies mit der linken Gliedmaße begonnen hätte um dann evtl. später auch die rechte zu ergreifen. Es ist schon so, dass ich (wenn es keine anderen Anlässe/Umstände/Veränderungen gibt) die momentanen verstärkten Korrekturbemühungen als wahrscheinlichste Ursache ins Auge fassen würde. Auch das Einkürzen der Trachten überhaupt belastet die Tiefe Beugesehne und deren Unterstützungsband.

Das Ganze ist momentan mit dem Kunsthornversuch leider auch so fortgeführt. Ich glaube Ihnen gern, dass sich Ihr Hufbearbeiter wirklich Mühe gibt und Nico aus der Situation heraushelfen will, aber ich halte den eingeschlagenen Weg für einen Holzweg.

Mit freundlichen Grüßen
Konstanze Rasch

Re: Bitte um Hufbeurteilung

Hallo.
Ich werde die Argumente mit meinem Hufbearbeiter durchsprechen.

Zur Diagnosefindung der Ärztin:
Es gab äußerlich optisch die Schwellung an beiden Beinen (eine noch sehr unscheinbare Schwellung, aber halt doch vorhanden) und beim Beugen der Beine und Abtasten der Schwellungen mit den Fingern zeigte das Pferd eindeutliches Wegziehen (Schmerz?). Da durch die offensichtliche Fehlstellung der Hufe auch die Ursache vermeintlich sofort klar war, wurde nichts weiter gemacht. Kein Ultraschall. Es wurde auch kein weiterer Termin vereinbart, da die Ärztin sowieso die Lösung des Problems in der Behandlung der Hufe sah.

Im Nachhinein hab ich mich selbst geärgert. Ich hätte doch gerne einen Ultraschall machen lassen um zu wissen wie schwer die Beschädigung ist und ob überhaupt etwas beschädigt ist oder womöglich nur gereizt/entzündet.

Aber das kann ich ja immer noch nachholen. Der Zustand scheint jetzt 3,5 Wochen gleich zu sein, zumindest optisch.

Ich hab auch überlegt, beide Vorderbeine/-Hufe röntgen zu lassen.

Aber das macht sicherlich erst alles Sinn wenn das Kunsthorn wieder ab ist, da sonst die ganze Auffußung verschleiert/verfälscht wäre.

Mit freundlichen Grüßen
Sabine

Re: Bitte um Hufbeurteilung

Hallo.
Ich wollte noch einmal die Entwicklung der Hufe meines Ponys weiter dokumentieren.

26.03.11: Hufbearbeitung und Einsatz von Kunsthorn an den Vorderhufen innenseitig

3,5 Wochen später, 19.04.11:
Ein 2. Tierarzt war da und hat einen Ultraschall an beiden Vorderbeinen gemacht. Die Diagnose der 1. Ärztin konnte bestätigt werden. Das Unterstützungsband weist etliche minimale Löcher auf, gepunktetes Aussehen. VL etwas deutlicher als VR. VL ist ja auch der schlechtere Huf. Die Innenwand ist unter dem Kunsthorn deutlich gewachsen (da ohne Abrieb) und die Hufe bekommen schon fast die Tendenz nach außen zu kippen. Der Tierarzt fand die Möglichkeit mit dem Kunsthorn jetzt gar nicht so schlecht (zur Entlastung der Huf-Innenseiten/des Unterstützungsbandes), hat aber darauf hingewiesen, dass man es mit dem Kippen-nach-außen nicht übertreiben soll. Das Kunsthorn sollte also regelmäßig mitberaspelt werden, um auch dort einen Abrieb zu simulieren.

Ich habe 2 Videos vom Schritt gemacht, wo man das Gangbild sieht.

Das Kunsthorn fiel dann von selbst ab:
VL nach 4 Wochen
VR nach 6 Wochen

Das Kunsthorn hat außen am Huf die äußerste Schicht mit abgerissen. Nach 1 Tag war aber davon nichts mehr zu sehen.
Unter dem Kunsthorn gab es keinen nennenswerten Gammel oder weiches Horn. Nach 1 Tag war der Huf an den ehem. Klebestellen komplett fest.

Die Innenseiten der Vorderhufe zeigen nun zum ersten Mal seit ewigen Jahren einen sichtbaren Tragrand. Auch bis zum Bearbeitungstermin blieb dieser erhalten.

20.05.11, Fotos vor dem Bearbeitungstermin

23.05.11, Fotos 2 Tage nach dem Bearbeitungstermin

Der Hufbearbeiter wollte kein neues Kunsthorn ankleben. Er sagte, die innere Hufwand hätte nun den Impuls ausreichend erhalten. Er hat an den Hufwänden auch so gut wie nichts bearbeitet. Er wollte auch die Trachten nicht kürzen, um nicht auch noch Zug auf den Bändern/Sehnen in der Fesselbeuge zu erzeugen. Ich soll die Hufe gut beobachten, besondern halt den inneren Tragrand. Wir waren beide eigentlich ziemlich zufrieden mit der Entwicklung.

Mein Pony läuft nach wie vor lahmfrei. Wg. dem Übergewicht gehen wir inzwischen auch wieder fast täglich größere Runden zügigen Schritt (30-60 Minuten) oder er läuft bei Schritt-Ausritten als Handpferd mit. Den Rest des Tages lebt er im Paddock (Sand/Pflasterstein) oder auf der Weide. Die Schwellungen an den Sehnen sind noch da, aber nicht größer geworden.

Die Huffotos kann man im Fotoalbum ansehen (jeweils mit Datum), ebenso die Videos vom Schritt:

http://pets.webshots.com/album/579969531OZtoIy?start=12

Ist die Tendenz der Bearbeitung o.k.?


Gruß Sabine