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DHG % DIFHO (schon wieder zensiert!!!!)
Anscheinend wird es hier in diesem Forum nicht gewünscht, mal seine Meinung öffentlich zu äußern. Mein Beitrag wird ständig von irgendwelchen ehrenamtlichen Mitgliedern gelöscht, die ja anscheinend für solche Spirenzchen Zeit haben, aber nicht für vernünftige ehrenamtliche Unterstützung zur Verbreitung des huforthopädischen Gedankenguts.
Das hier ist ein Forum für Hufprobleme! Gut, in meinem Beitrag geht es nicht um Hufprobleme, aber in JB Beitrag auch nicht und der darf stehen bleiben. Obwohl er ja nicht gerade für die DHG spricht.
In der Hoffnung, dass mein Beitrag "überleben" darf, hier noch ein dritter Versuch!
Um was geht es hier eigentlich wirklich, gibt es bald HO`s erster und zweiter "Güte?" Wird jetzt unterschieden wer an wen zahlt (Biernat oder DHG) Wozu braucht man die DHG denn noch wenn die wirklich "guten HO`s" DIFHO zertifiziert sind. Und was heisst denn zertifiziert? Wer maßt sich denn an zu zertifizieren? Die DHG oder das DIFHO oder bald beide im Wettstreit wer die meisten Zertifizierungen gemacht hat? Bitte nicht vergessen beide "Institutionen" sind rein privatrechtlicher Natur (wie jeder Kaninchenzüchterverein) jeder kann bescheinigen was er will - von rechtlicher Relevanz ist es jedoch nicht. Kommt es nicht darauf an, ob ein HO seinen Job gut macht: die Kunden zufrieden die Pferde mit gesunden Hufen? Was bringt die Idee der Huforthopädie weiter? Ein Ausweis oder Taten?? Hier ist ein bitterer Beigeschmack: Geht es vieleicht um Geld?? Kontrolle? Man sollte die Pferdebesitzer nicht verunsichern mit solchen Eiertänzen. Es gibt schon genug "Organisationen", die sich mit mehr oder weniger Sachverstand um Hufe kümmern. Die meisten von ihnen benehmen sich zumindest in der Öffendlichkeit professioneller als die Galleonsfiguren der HO`s. Leider lässt sich in Vereinen immer wieder feststellen, dass die Vorstände leider zwar über großen Fachverstand verfügen, jedoch nicht in der Lage sind, ein "Unternehmen" dieser Art zu führen.
Das hier ist ein Forum für Hufprobleme! Gut, in meinem Beitrag geht es nicht um Hufprobleme, aber in JB Beitrag auch nicht und der darf stehen bleiben. Obwohl er ja nicht gerade für die DHG spricht.
In der Hoffnung, dass mein Beitrag "überleben" darf, hier noch ein dritter Versuch!
Um was geht es hier eigentlich wirklich, gibt es bald HO`s erster und zweiter "Güte?" Wird jetzt unterschieden wer an wen zahlt (Biernat oder DHG) Wozu braucht man die DHG denn noch wenn die wirklich "guten HO`s" DIFHO zertifiziert sind. Und was heisst denn zertifiziert? Wer maßt sich denn an zu zertifizieren? Die DHG oder das DIFHO oder bald beide im Wettstreit wer die meisten Zertifizierungen gemacht hat? Bitte nicht vergessen beide "Institutionen" sind rein privatrechtlicher Natur (wie jeder Kaninchenzüchterverein) jeder kann bescheinigen was er will - von rechtlicher Relevanz ist es jedoch nicht. Kommt es nicht darauf an, ob ein HO seinen Job gut macht: die Kunden zufrieden die Pferde mit gesunden Hufen? Was bringt die Idee der Huforthopädie weiter? Ein Ausweis oder Taten?? Hier ist ein bitterer Beigeschmack: Geht es vieleicht um Geld?? Kontrolle? Man sollte die Pferdebesitzer nicht verunsichern mit solchen Eiertänzen. Es gibt schon genug "Organisationen", die sich mit mehr oder weniger Sachverstand um Hufe kümmern. Die meisten von ihnen benehmen sich zumindest in der Öffendlichkeit professioneller als die Galleonsfiguren der HO`s. Leider lässt sich in Vereinen immer wieder feststellen, dass die Vorstände leider zwar über großen Fachverstand verfügen, jedoch nicht in der Lage sind, ein "Unternehmen" dieser Art zu führen.