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Es gibt lander wie england wo do it yourself on the horse ,nicht erlaubt ist und ich denke das hat seine grunde ,wenn jeder so einfacht an ein tier los arbeiten ,wie kann man kontrolieren wie viel von diese tiere schmertz und leid aus halten mussen ,nur weil z.b man ist grund auf gegen huf schutz !wenn notig....welt weit wo pferden gearbeitet sind gab ein problem wenn das horn nicht nachwachsen so schnell wie es sich ublauft muss man ein schutz anbringen oder auf horen das tier zu bewegen..kommt die nach frage hier in deuschland nach alternativen weil mann muss alternative sein oder sind die hufschmiede hier so schlecht ..ich blick es nicht durch!!gruss von ein englisch hufschmied seit 16 jahren....meine pferde mit und ohne eisen und werden bis 45 jahren alt und nicht zu sagen wie viel nach huf reh und zuzammen arbeit mit alle wieder laufen wie nach der geburt ...gruss

If you would see the work of some german hoofsmiths, you would understand why many horse owners look for alternativ hoof treateners. And the hooforthopaedic is not the baddest if you can see on this page...

hallo ray,

es spricht nichts dagegen, an einem physiologisch geformten und gesunden Huf einen Hufschutz anzubringen. Das muss jeder Pferdebesitzer selbst entscheiden. Meistens werden Pferde huforthopädisch betreut, wo Probleme aufgetreten sind, die anscheinend auf konventionelle Art nicht gelöst werden können. Auch werden viele Pferde so gehalten/geritten (Sandplatz, Halle, wenig Gelände) dass auf einen Schutz verzichtet werden kann. Dass das Eisen nicht die optimale Lösung ist, bzw. Nachteile hat, bestätigen einem immerwieder Tierärze und sogar Schmiede. Im Übrigen haben Huforthopäden eine umfassende 2 jährige Ausbildung absolviert die unter anderem Anatomie, Hufbearbeitung, Erkennen der Hufsituation etc. beinhaltet, sowie permanente Fortbildungen. Welchen Weg der Pferdebesitzer wählt bleibt ihm überlassen.
Man sollte einfach mal über den Tellerrand hinausschauen und Sachen hinterfragen und Alternativen(vielleicht bessere) zulassen.

Mfg
Anette Fink

P.S.

natürlich sollte die Hufbearbeitung nicht so aussehen, dass es dem Pferd schlechter geht oder sogar durch bestimmte einheitliche "Stellungskorrekturen" über längeren Zeitraum Schmerzen zugefügt werden.
MfG
Anette Fink

Ich kann es klar sehen ,und teller rand hab ich kein .ich hab so wie viel von ander hufschmiede hier und in england ,ich werde nicht eine beruf uber ein kamm laufen lassen .es gibt bei uns und ich glaube ein berufung in leben zu eine arbeit und dann ist es wichtig es zu lehrnen und nie aufhoren zu lehrnen ,wenn es um barhuf geht ist es klar das bester und auch was lang hier nicht gibt ist die pferde werden nach gebrauch substance und erst punkt gut knochen und hufe gesuchtet ...man muss auch das teller kennen und before der rand kommt sind unendlisch viel das man ,fohlen alte bis 1 halb jahr das die folgen problemen verbessen kann ,wen es beschlag ist oder kleben .und es gibt immer lieder grenzen was mann barhuf hin bekommen kann.ich bin immer dafur pferde mit und dan ohne eisen zu laufen lassen man bringt der huf leicht in form mit eisen und mann arbeitet zu winter hin das das pferd ohne gehen kann ohne umstellung ,bei alle geht das nicht uber viel.....ok mein deutsch ist nicht der besste so sorry ,gruss ray