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Zensur ist unerwünscht

Hallo Konstanze,

es ist schon erstaunlich wie ratzfatz und systemarisch Du Forumsbeiträge löschst die nicht in Deinen Kram passen.
Oder hast Du eine andere Erklärung dafür, dass innerhalb der letzten 24 Stunden gleich 4 Einträge verschwunden sind?

Ich möchte in Erinnerung rufen, dass Du nicht Dein Forum verwaltest, sondern das der DHG.
Ich bitte deshalb darum, Deine eigenmächtige Zensur zukünftig auch dann zu unterlassen, wenn sie nicht in das Konzept einer handvoll von DHG-Mitgliedern passen.
Ich kann Dir versichern dass die Mehrzahl unserer Mitglieder auch mit solch unliebsamen Vorgängen wie diesem insofern keine Probleme hat, als dadurch ja ebenfalls an den Fehlerquellen gearbeitet werden kann.

Allerdings wird ungläubig registriert was hier vereinsintern inszeniert wird, ich bin mir aber ebenso sicher dass sie keine Probleme damit haben, dass ihr Verein offensichtlich noch immer in den Geburtswehen liegt.


Ab heute werden die DIfHO-Verträge verschickt, es kann also davon ausgegangen werden, das sich spätestens ab Mitte April diesen Jahren sämtliche DIfHO-Huforthopäden durch ihren DIfHO-Ausweis bei den Pferdebesitzern ausweisen können und werden.

Die DIfHO-Huforthopäden werden sich einmal jährlich im DIfHO fortbilden, was durch das Aufkleben einer Jahresmarke durch das DIfHO bescheinigt wird.
Mittels des aktualisierten Ausweises werden sie die Teilnahme an den regelmäßigen Fortbildungen auch gegenüber den Pferdebesitzern unaufgefordert einmal jährlich nachweisen, deren Pferde bisher schon in ihrerer huforthopädischen Behandlung sind, ebenso werden sie bei jedem neuen Kundenkontakt verfahren.

Es liegt im Ermessen des Pferdebesitzers nach dem DIfHO-Ausweis zu fragen, wenn dieser nicht einmal jährlich, resp. nach einer Fortbildung unaufgefordert vorgezeigt wird, oder dass er sein Pferd auch weiterhin von dem Huforthopäden bearbeiten lässt, der nicht Träger der DIfHO-Qualitätsmarke ist.

Sofern unsere Forumsbesucher noch Fragen hierzu haben werde ich die gerne beantworten.


Mit freundlichem Gruß
Jochen Biernat